Das 7-Stunden-Modell an der RSBS hat sich bewährt

Vorteile werden von Eltern und Schüler/innen geschätzt

 

Vor anderthalb Jahren wurde das sogenannte „7-Stunden-Modell" an der Realschule Bad Schönborn eingeführt. Anders als an anderen Schulen, an denen eine 45-minütige Mittagspause Pflicht ist, um dann einen zweistündigen Nachmittagsunterricht abhalten zu können, konnte die Realschule Bad Schönborn mit ihrem Zeit-Modell vor allem für die Klassen 5 und 6 die Nachmittagsbelastung deutlich verringern.

Da sich dieses Stunden-Modell an alle Fahrpläne des KVV mit Langenbrücken, Kronau und Östringen und des VRN mit Malschenberg, Malsch und Rettigheim anpasst, ist der Transport für alle Schülerinnen und Schüler jederzeit gewährleistet.

An der Realschule Bad Schönborn gibt es zwei große Pausen von jeweils 20 Minuten und 5-Minuten Pausen, die eingeläutet werden. Durch die Erweiterung des Stundenplans um eine siebte, reguläre Stunde gibt es in allen Klassen 5 bis 10 keinen Nachmittagsunterricht mehr. Entsprechend entfällt die Mittagspause. Unterrichtsende ist somit stets maximal 14.10 Uhr, und dies auch nur, wenn der Stundenplan überhaupt die 7. Stunde vorsieht.

Eltern und Schüler/innen unserer Realschule Bad Schönborn schätzen die Vorteile, die sich aus den schulfreien Nachmittagen ergeben: Sie können so ihre Nachmittage über Schuljahre hinweg individuell gestalten und verlässlich planen – Freizeit, Hobbys und Schule lassen sich mit dem 7-Stunden-Modell besser vereinbaren!

Bei Bedarf besteht die Möglichkeit der Anmeldung zur kostenpflichtigen verlässlichen Hausaufgabenbetreuung, von 13.30 – 15.00 Uhr, durch eine Mitarbeiterin der Gemeinde Bad Schönborn. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.